Hochschulseminar – Sozialisation im (öffentlichen) Stadtraum
 
Glossar
Sebastian Görs & Jessica Schnieders, 01.02.2023

STADT | CITY

In Germany, a municipality with more than two thousand inhabitants is considered as a city. However, there is no global definition of the term city. Due to the high population, there is increasing anonymity. The high population is the reason for more individual and alternative forms of living. Cities allow other movement patterns and they contain heterogeneous lifestyles and diversity.

Rein formal und von der Gesetzeslage her zählt in Deutschland eine Gemeinde ab 2.000 und mehr Einwohnern als Stadt. Eine einheitliche-, festgelegte Mindestbevölkerungszahl, oder Mindestgröße gibt es allerdings nicht.

STRUKTUR

Eine Stadt differenziert sich vom ländlichen Dorf anhand von Strukturen. Ländliche Infrastruktur zeigt keine vergleichbare Infrastrukturausstattung zum städtischen Raum. In der Stadt findet man eine systematisch angeordnete Baustruktur, die nach effizienten Versorgungs-, Arbeitswegen strebt. Sie weist ein eigenes Ver-/Entsorgungssystem auf, und hat ein eigenes (hier in Deutschland föderales) Verwaltungssystem.

INTERAKTION

Durch die hohe Bevölkerungszahl kommt es zur zunehmenden Annonymität der einzelnen Menschen, was zu verminderter Kommunikation führt. Die hohe Bevölkerungszahl ist außerdem ein Grund, für individuellere und alternativere Wohnformen, als es sie auf dem Land gibt.

LEBENSWEISE

Die flexibleren Formen der Mobilität (Erreichbarkeit-kurze Wege/ÖPNV) ermöglichen andere Bewegungsmuster, während man auf dem Dorf nahezu ausnahmslos auf ein Auto angewiesen ist, um von A nach B zu gelangen. In der Stadt finden sich heterogene Lebensstile und Vielfalt.

ÖFFENTLICHER RAUM | PUBLIC SPACES

Public space is temporarily used differently. It is processual and situational. It is created and used by heterogeneous groups or partial publics. The continuous clash of different interests and values is what defines public spaces. The public space is not the organized, administered, rational, planned space - but the spontaneous, unpredictable, or fleeting space that is in constant motion and is characterized by the unpredictable.

WAS IST ÖFFENTLICHER RAUM?

Als öffentlicher Raum werden alle Stadträume bezeichnet, die für die Allgemeinheit offen zugänglich und nutzbar sind. Sie erfüllen wichtige ökonomische, soziale, ökologische, kulturelle sowie politische Funktionen und werden von einer Vielzahl von Akteuren gestaltet und entwickelt.

Öffentliche Räume bilden den „Grundriss“ der Städte. Sie sind so aus der Vogelperspektive bzw. im Stadtplan häufig auf den ersten Blick zu identifizieren. Sie geben der Stadt ihre Identität und machen sie unverwechselbar. Öffentliche Räume erschließen Städte, bilden ihre innere Struktur, dienen der Mobilität, dem Transport und Konsum. In Ihnen findet gesellschaftliches Leben statt. Sie sind Orte des Aufenthaltes, der Begegnung, der kulturellen Nutzung und Freizeitaktivitäten. (Ulrich Berding, Klaus Selle)

Öffentlicher Raum ist eine Voraussetzung städtischen Lebens. Im öffentlichen Raum, gibt es Akteure und Zuschauer. Man ist immer gleichzeitig Beobachter und Beobachteter ist. Die Begegnung mit Fremden oder Gleichgesinnten ist ein Prinzip des öffentlichen Raums. Raum nicht mehr allein als physisch definierter „Behälter“ betrachtet, in dem sich Menschen begegnen, sondern als Ausdruck sozialer Beziehungen und menschlichen Handelns (vgl. auch de Certeau 2006: 345).

Im modernen Verständnis wird öffentlicher Raum als Prozess verstanden. Dabei sind Funktion und Nutzung an die gesellschaftliche Transformation gekoppelt, die wiederum Einfluss auf Wandel, Wahrnehmung und Gebrauch des Raums nimmt. Öffentlicher Raum wird erst durch das Verhalten der Menschen, die ihn nutzen, räumlich greifbar. Der öffentliche Raum wird heutzutage sehr unterschiedlich und meist unbewusst genutzt. Er dient beispielsweise dem Verkehr, dem Konsum, als Kommunikationsraum und der Erholung. Die primäre Eigenschaft des öffentlichen Raumes ist seine Multifunktionalität. Ohne Öffentlichkeit gibt es keinen öffentlicher Raum. Raum und Gesellschaft stehen in einer Wechselwirkung. Raum ist sowohl mentales und physisches als auch symbolisches Konstrukt (Lefebvre 2006).

WER NUTZT DEN ÖFFENTLICHEN RAUM?

Das überlieferte Bild für den öffentlichen Raum ist die griechische Agora. Sie war Markt- und Versammlungsplatz und somit Mittelpunkt des öffentlichen Lebens. In den großen Anlagen mit Verwaltungsgebäuden, Gerichtshof, Bibliothek und rituellen Plätzen wurde gehandelt, debattiert und Politik gemacht. Die antiken Agora war jedoch kein Ort, der für alle Menschen gleichermaßen zugänglicher war. Nur erwachsene, freie und besitzende Männer, die das Bürgerrecht der Stadt hatten und es sich leisten konnten, den ganzen Tag auf dem Gelände der Agora zu verbringen konnten diesen öffentlichen Raum nutzen. Die Arbeiter, Sklaven und Frauen kümmerten sich währenddessen um den Haushalt und die Familie. Die Annahme Öffentlicher Raum sei frei zugänglich für alle, ist eine Utopie. Städte in verschiedenen historischen Epochen, schließen Menschen auf verschiedene Weise von verschiedenen Orten aus. Im 19. Jahrhundert waren es die Frauen und das Proletariat, heute sind es vor allem Obdachlose und Drogenabhängige.

BEDEUTUNG DES ÖFFENTLICHEN RAUMS

Öffentliche Räume bestimmen das Bild, das sich Menschen von einer Stadt machen. Abbildungen von öffentlichen Räumen, insbesondere Plätze und Straßen in zentralen Lagen, spielen für Städten eine besondere Rolle im Stadtmarketing. Exemplarisch hierfür sind der Times Square in New York oder der Pariser Platz mit dem Brandenburger Tor in Berlin.

Es handelt sich oft um konstante Bausteine der Stadtstruktur und überdauern lange Zeiträume, selbst schwere Einschnitte wie Naturkatastrophen oder Kriege. Sie sind damit auch Träger von Bedeutungen, Erinnerungen und Geschichten und Teil des kollektiven Gedächtnisses. Öffentlicher Raum wird als ein Ort verstanden, der sich erst in dem Aufeinandertreffen unterschiedlicher Menschen, Praktiken und Meinungen herstellt. In diesem Sinn ist die Existenz des öffentlichen Raumes ein zentrales Merkmal und eine Voraussetzung für das Städtische, das durch Diversität und Differenz, durch die „Begegnung mit dem Fremden“ gekennzeichnet ist.

FUNKTION DES ÖFFENTLICHEN RAUMS?

Die Funktionen öffentlicher Räume sind keine Konstanten. Sie verändern sie sich ständig. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts stand noch Nutzungen im Vordergrund, die im Wesentlichen dem Verkehr, dem Transport und dem Umschlag von Waren dienten, während der bloße Aufenthalt deutlich im Hintergrund stand. Dies ändert sich zum Ende des 20. Jahrhunderts radikal. Heute muss man nicht mehr zu den Plätzen in der Stadt gehen, sondern kann.

Den öffentlichen (Grün-) Räumen wurde schon zum Beginn des 20. Jahrhunderts eine „sanitäre“ Funktion zugeschrieben. Sie dienten der Durchlüftung der Stadt und Verbesserung der Gesundheit der Stadtbewohner. Die heutige Funktion öffentlicher Räume heute ist vielfältig:

- Sie prägen sie Sozialisationsprozesse der heranwachsenden Menschen.

- Sie können Möglichkeiten zum Aufenthalt, zu Begegnungen und gemeinsamen
   Aktivitäten bieten.

- Öffentliche Stadträume bieten die Chance, Vielfalt und Verschiedenheit der
   Stadtbevölkerung wahrzunehmen und ermöglichen Begegnungen Fremder. Neben
   Diversität werden auch gesellschaftliche Spannungen und Ausgrenzungen sichtbar.

Neuere Funktionen sind beispielsweise:

- Bewältigung der Folgen des Klimawandels beispielsweise durch Freihalten von
   stadtklimatisch bedeutsamen Flächen, veränderte Gestaltung und Bepflanzung von
   Plätzen und Straßen und Förderung einer klimaneutralen Mobilität

- Umgang mit Diversität und Veränderung der Bevölkerungszusammensetzung
   erlernen

- Temporäre Stadtnutzungen durch zeitlich begrenzte Nutzungen und Aktivitäten,
   informelle Aneignungen von Brachflächen und Zwischennutzungen etc.

ZUSAMMENFASSUNG

Zusammenfassend lässt sich feststellen: Öffentlicher Raum wird temporär unterschiedlich genutzt. Er ist keine stabile Konstante, sondern prozesshaft und situativ. Er wird von ungleichen Gruppen oder auch Teilen der Öffentlichkeit geschaffen und genutzt. Das kontinuierliche Aufeinandertreffen von unterschiedlichen Interessen und Wertvorstellungen, ist das, was öffentliche Räume ausmacht. Der öffentliche Raum ist gerade nicht der organisierte, verwaltete, rationale, geplante Raum - sondern der spontane, nicht kalkulierbare, oder auch flüchtige Raum, der sich in ständiger Bewegung befindet und sich durch das Unvorhersehbare auszeichnet.

SOZIALISATION | SOCIALIZATION

Society is created by individuals influencing each other. They “sociate” themselves. (Simmel 1908) Socialization describes how the individual is made into a social being and how it fits into social forms as such.

HURRELMANN

Der Begriff „Sozialisation“ ist ein Wechselspiel von gesellschaftlichen Umwelt- und angeborenen individuellen Faktoren. In der „Einführung in die Sozialisationstheorie“ steht folgende Definition: „Sozialisation bezeichnet den Prozess, in dessen Verlauf sich [..] menschliche Organismus zu einer sozial handlungsfähigen Persönlichkeit bildet, die sich über den Lebenslauf hinweg in Auseinandersetzung mit den Lebensbedingungen weiterentwickelt. Sozialisation ist die lebenslange Aneignung von und Auseinandersetzung mit den natürlichen Anlagen, insbesondere den körperlichen und psychischen Grundlagen, die für den Menschen die innere Realität bilden, und der sozialen und physikalischen Umwelt, die für den Menschen die äußere Realität bilden“ (Hurrelmann 2006, S. 15). Die „lebenslange Aneignung und Auseinandersetzung“ ist ein wichtiger Bestandteil der Definition, denn Sozialisation ist kein bloßer der Erwerb eines gesellschaftlich erwünschten Repertoires von Verhaltensweisen und Orientierungen. Die Persönlichkeitsentwicklung eines Menschen, ist eine aktive Auseinandersetzung mit den inneren Anforderungen von Körper und Psyche und den äußeren Anforderungen von sozialer und dinglicher Umwelt.

Grundsätzlich steht jede Sozialisationsinstanz vor der Aufgabe, den ihr anvertrauten Jugendlichen die Motivationen und Kompetenzen zu vermitteln, die für den zukünftigen Erhalt und die Weiterentwicklung der Gesellschaft funktional sind, und sie auf die „Erwachsenenrollen“ vorzubereiten. Zu den sozialen Instanzen zählen die Familie, Freunde und Gleichaltrige, die Schule oder Ausbildungsstätten und auch Medien.

Ziel ist eine stabile Persönlichkeitsstruktur, die in einer vorläufigen Ordnung bestehen kann. Die Lösung und Bewältigung von Entwicklungsaufgaben in einer Lebensphase bilden die Basis für die Entwicklungsaufgaben in der folgenden Lebensphase.

FREUD

In Sigmund Freuds (1856–1939) Theorie der Psychoanalyse, verfolgt Sozialisation das Ziel die Forderungen aus Werten und Normen, sowie der Reize adäquat zu überprüfen, kontrollieren und zu entscheiden. Dafür ist die Ausbildung des sogenannten „Ichs“, des kritischen Verstandes notwendig. Dieses vermittelt zwischen dem „Es“ und dem „Über-Ich“. Es überprüft die Realität, vermittelt zwischen den Trieben, Bedürfnissen, Wünschen und Instinkten des „Es“ und den Moralische Vorstellungen des „Über-Ichs“. Das „Ich“ entscheidet ob Wünsche zur Befriedigung zugelassen werden sollen, diese Befriedigung aufgeschoben werden soll oder sogar ganz unterdrückt werden muss. Das „Ich“ strebt dabei immer nach Lust, und will der Unlust ausweichen. (Freud 1938, S. 10)

Eine Handlung des „Ichs“ ist dann korrekt, wenn sie gleichzeitig den Anforderungen des „Es“, des „Über-Ichs“ und der Realität genügt. Ebenso übernimmt das „Über-Ich“ im Laufe der Entwicklung die Rolle der Ersatzpersonen der Eltern, Erzieher, öffentliche Vorbilder, und gesellschaftliche Ideale. (vgl. Freud 1930, S. 90)


SIMMEL

Sozialisation beschreibt, wie aus dem Individuum ein soziales Wesen gemacht wird und wie es sich als solches in gesellschaftliche Formen einfügt. Simmel bezeichnet dies als Vergesellschaftung, (vgl. Simmel 1890, S. 165). Simmel behauptet Menschen seien egoistisch und altruistisch zugleich. Sie können nur egoistisch handeln, wenn sie zugleich auch altruistisch handeln und umgekehrt. „Je größer der soziale Kreis ist und je wichtiger die wirtschaftlichen Beziehungen, desto häufiger muss ich den Interessen anderer dienen, wenn ich will, dass sie den meinen dienen sollen.“ (Simmel 1890, S. 165) In dem Maße, wie diese Selbstbeschränkung akzeptiert und auch von den Anderen erwartet werden kann, kommt es zur Vergesellschaftung. Ohne dass ihnen das bewusst sein muss, wirken sie und werden bewirkt. Dieser Prozess ist unaufhörlich.


ROSS

Edward A. Ross behauptet, Gesellschaft gelinge nur, wenn das Verhalten der Individuen in die richtigen Bahnen gelenkt werde. Das wird einmal durch soziale Kontrolle erreicht, indem die Gesellschaft z. B. Werte, Normen und Gesetzte festlegt und über deren Einhaltung wacht, aber auch indem die Individuen gewisse Freiheiten besitzen, um sich in die Gesellschaft zu integrieren. Eine dauerhafte Integration bedarf jedoch einer inneren Kontrolle. Sozialisation und soziale Kontrolle sind die beiden wichtigsten sozialen Einflüsse, die ein Individuum so formen, dass es in der Gesellschaft zurechtkommt. (Ross 1896, S. 513 - 520)


COOLEY

Cooley behauptet, die Erkenntnis des Individuums, ein „Ich“ zu sein, ist die Summe der Erfahrungen, die es aus den Reaktionen der Anderen auf sein Verhalten gezogen hat – es handelt sich um ein „Spiegel-Selbst“. Die Reflexion der Vorstellungen der Anderen ist elementarer Bestandteil der Sozialisation. (Cooley 1909) Die wichtigsten Primärgruppen, aus denen das Individuum die Reaktionen zieht sind die Familie, die Nachbarschaft, die Spielgruppe der Kinder und die peer group der Jugendlichen. Primärgruppen zeichnen sich dadurch aus, dass sie relativ dauerhaft sind, die Anzahl der Personen überschaubar ist und die wechselseitigen Wahrnehmungen und Reaktionen erfolgen im Direktdialog. Außerdem sind die Beziehungen in Primärgruppen relativ intim und durch Zuneigung geprägt, im Gegensatz zu Sekundärgruppen, die durch ähnliche Interessen entstehen und daher nur sachlich und unpersönliches Verhalten verlangen. Indem sich die Individuen miteinander vergleichen, machen sie Erfahrungen über sich selbst, bringen dieses soziale Selbst in ihrem Handeln gegenüber den Anderen zum Ausdruck und veranlassen diese wiederum dazu, auf dieses Verhalten zu reagieren. In diesem fortlaufenden Prozess sozialisieren sich die Individuen wechselseitig. (Abels & König 2016, S. 21) Die Vorstellung des Individuums, ein „Ich“ zu sein, (Cooley 1902).



LITERATURVERZEICHNIS

Bücher:
- Heinz Abels &Alexandra König - Sozialisation 2016
- Ulrich Berding & Klaus Selle - Öffentlicher Raum 2018
- Klaus Hurrelmann & Ullrich Bauer - Einführung in die Sozialisationstheorie 2015

Internetquellen:
- Bundeszentrale für Bildung - Stadt (https://www.bpb.de/ kurz-knapp/lexika/politiklexikon/18292/stadt/) 06.11.22
- Kathrin Wildner & Hilke Marit Berger (Bundeszentrale für Bildung)- Das Prinzip des öffentlichen Raums (https:// www.bpb.de/themen/stadt-land/stadt-und-gesell schaft/216873/das-prinzip-des-oeffentlichen-raums/) 06.11.22 American flag on brooklyn
- Angelika Lampen & Christine D. Schmidt - STADT BEGRIFF (https://www.uni-muenster.de/Staedtegeschichte/ portal/einfuehrung/Definitionen.html) 06.11.22
- Dr. Tim Albrecht (HEINRICH BOLL STIFTUNG) - Städte sind Begegnungsräume! (https://www.boell.de/ de/2018/11/30/staedte-sind-begegnungsraeume) 06.11.22

Bilder:
- Menschenmenge, 2018, blvdone - stock.adobe.com
   (https://www.it.nrw/media/image/menschenmenge)
- Freies Fahrradfahren auf der l(i)ebenswerten Leipziger Straße in Berlin, 2021,
   Marlene Sattler (https://www.experi-forschung.de/kinder-sollen-kinder-sein-
   duerfen-auch-auf-dem-schulweg/)
- Nürnberg, Altstadt mit Kaiserburg, 1969, unbekannt
   (https://de.m.wikipedia.org/wiki/Datei:Bundesarchiv_Bild_146-1994-041-
   06,_N%C3%BCrnberg, Altstadt_mit Kaiserburg.jpg)
- Main & Delaware St. Kansas City, 1906, unbekannt, (https://www.granger.
   com/results.asp?image=0650345&itemw=4&itemf=0001&itemstep=1&itemx=7)
- Historische Karte von Rom, 1851 (https://pixers.at/poster/historische-karte-von-
   rom-italien-38404080)
- NYC 5th Avenue and 42nd Street, 1905 (https://wall.alphacoders.com/tag/19th-
   century-wallpapers?lang=German)
- Paris, 2001, Paul Almásy (https://vestitiswing.it/2019/10/13/storia-del-balboa-
   ballo-swing/)
- Philadelphia Homeless, 1986, Tom Gralish
   (https://www.pinterest.de/pin/322429654565068723/)
- Sprung in die Freiheit, 1961, Peter Leibing
   (https://www.lempertz.com/de/kataloge/lot/1058-2/207-peter-leibing.html)
- Boys playing football, 1953-1958, Kees Scherer
   (https://www.pinterest.de/pin/479703797794487106/?mt=login)
- 42nd Street subway entranceand store fronts in New York City, 1940, AP Photo
   (https://viewing.nyc/vintage-photographs-of-the-new-york-city-subway/)
- Zwei neugierige Knaben an der Zirkuswand, 1961, Hugo Oehmichen
   (https://www.lempertz.com/de/kataloge/lot/909-1/1656-hugo-oehmichen.html)
- Klaus Hurrelmann, 2015, unbekannt (http://t2.gstatic.com/licensed-image?
   q=tbn:ANd9GcTaYDYiIsLZvfSfKCzP9kHyNkWKV6oTzN3hPJ87FkfBu29Mgis
   YpNnUVhEGM1-ym3qE)
- Sigmund Freud, 1921, Max Halberstadt
   (https://www.jewishvirtuallibrary.org/sigmund-freud)
- Georg Simmel, 1914, Bildarchiv Preußischer Kulturbesitz (https://ghdi.ghi-
   dc.org/sub_image.cfm?image_id=1669&language=german)
- Edward Alsworth Ross, unbekannt, George Grantham Bain Collection
   (https://en.wikipedia.org/wiki/Edward_Alsworth_Ross#/media/File:Edward_
   Alsworth_Ross.jpg)
- Charles Cooley, - , unbekannt
   (https://charleshortoncooley.weebly.com/biography.html
- Flat Out, 1958, John Drysdale
   (https://www.lumas.de/pictures/john_drysdale/flat_out/)