Hochschulseminar – Sozialisation im (öffentlichen) Stadtraum
 
Der öffentliche Raum: Traum, Wirklichkeit, Perspektiven nach Stephan Reiß-Schmidt
Despoina Toptsiou, 06.02.2023
Dream-Reality-Perspectives
The following article analyzes the importance of the public space through the point of view of Stephan Reiß-Schmidt.
Public space is a city - a city is a public space.
Different types of public spaces are presented as well as the uses around them. It shows the problems that existed around the public spaces
from the late 1960's until today and what kind of problems are likely to be created around them in the future planing process.
At the end we get to see a different perspective and realise the importance of public spaces in another way.




Abb.1: https://www.kap-forum.de/bauen-geht-uns-alle-an/


Abb.2: https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.verkehrszaehlung-in-stuttgart-so-wenig-autos-wie-anfang-der-80er-jahre.7f71f563-b4f8-44b8-9e40-81dde56e45a4.html

“Die Straßen in den Großstädten haben noch viele andere Funktionen außer der einen, Platz für Fahrzeuge zu bieten, und die Bürgersteige ... haben noch viele andere Funktionen,
außer Platz für die Fußgänger zu bieten...Ein Bürgersteig in einer Großstadt ist, für sich genommen, ein leerer Begriff.
Erst im Zusammenhang mit den angrenzenden Gebäuden und mit deren Nutzung oder erst in Verbindung mit der Benutzung anderer Bürgersteige in der Nähe gewinnt er Bedeutung...
Die Straßen und ihre Bürgersteige sind die wichtigsten öffentlichen Orte einer Stadt, sind ihre lebenskräftigsten Organe. Was kommt einem, wenn man an eine Großstadt denkt,
als erstes in den Sinn? Ihre Straßen.

Abb.3: https://www.boell.de/de/spaces
Abb.4: https://www.greencity.de/aktionsprogramm-gestalte-deine-stadt-projekte-im-oeffentlichen-raum/

Die europäische Stadt ist durch den öffentlichen Raum definiert. Ohne öffentlichen Raum ist Stadt für uns nicht vorstellbar. Die unterschiedlichen sozialen und ästhetischen
Qualitäten ihrer öffentlichen Räume prägen den Charakter europäischer Städte stärker als ihre topografischen Eigenarten oder die Besonderheiten ihrer Bautypologien.

Abb.5:        https://www.hess.eu/de/news/experten-interviews/urbane-oeffentliche-raeume
Abb.6:        https://atelier-loidl.de/de/gleisdreieck-nach-10-jahren
Abb.7:        https://www.mr-amsterdam.de/infos-grachten-amsterdam.htm
Abb.8:        https://www.hotels.cn/go/france/boulevard-saint-germain-paris               

Die öffentlichen Räume einer Stadt, definiert durch den Stadtgrundriss, bewahren ihre Geschichte und sind in vielen Städten über Stadtbrände, Erdbeben und Kriege hinweg
konstante Elemente der Stadtstruktur. Sie sind eine Art “physisches Gedächtnis” der Stadt und damit Teil des kollektiven Gedächtnisses ihrer Bewohner. Öffentliche Räume sind
damit nicht nur Orte für bestimmte städtische Funktionen des Verkehrs, des Handels, der Repräsentation oder der Erholung, sondern auch Träger von unterschiedlichen Bedeutungen,
Erinnerungen und Geschichten, die sich zum Bild einer Stadt verdichten.


Abb.9:        https://www.dabonline.de/2020/12/30/bringt-corona-verkehrswende-autos-fahrrad-strassen-oeffentlicher-raum-verteilung/
Abb.10:      https://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/trend-zu-mehr-flaeche-menschen-in-deutschland-wohnen-grosszuegiger-a-71230c8e-4a60-4575-ad11-e5b96055f312


Der Wandel im Verhältnis von Öffentlichkeit und Privatheit, der mit dem gesellschaftlichen Strukturwandel der Industriegesellschaft einhergeht, wird von Bahrdt eingehend analysiert.
Der “Verfall der kommunalen Öffentlichkeit” ist eine seiner Schlussfolgerungen:(1)
Bahrdt zog aus den von ihm konstatierten Veränderungen im Verhältnis von Öffentlichkeit und Privatheit (“Die Tendenz zur Privatisierung des individuellen und familiären Lebensbereichs
hat sich radikalisiert. In einer Hinsicht wird diese Tendenz durch die Umstände begünstigt: z.B. durch die Trennung von Arbeiten und Wohnen.” (a.a.O., S. 127)) und aus der “Technisierung
des Straßenverkehrs” in der modernen Stadt den Schluss, dass die überlieferte räumliche Struktur der Stadt mit dem von geschlossenen Baublöcken gebildeten Straßennetz den heutigen
Anforderungen nicht mehr entspricht. Auch wenn man seiner Schlussfolgerung nicht zustimmt, bleibt seine vor über 30 Jahren formulierte Beschreibung des Funktionswandels öffentlicher
Räume zutreffend:(2)
Bahrdt fordert deshalb in seinen abschließenden Thesen 1961 von den Stadtplanern: (3)

Abb.12:    https://janson-karikatur.de/deutsche-bahn-ice-pannen/
Abb.13:    https://www.fuldaradweg-r1.de/vergangene-events2/cartoon-ausstellung

Die Aufteilung des meistens unvermehrbaren Straßenraumes hat sich mit Ausnahme der Reservate wie Fußgängerzonen und verkehrsberuhigte Bereiche
weiter zu Lasten der Aufenthaltsqualität und des zu Fuß Gehensverändert. Lärm- und Abgasbelastung öffentlicher Räume sowie die Raumbeanspruchung
durch den ruhenden Verkehr lassen vielfach andere Nutzungen als das Autofahren fast unmöglich werden.




Abb.14:      https://rhapsodyinbooks.wordpress.com/2018/06/01/review-of-going-into-town-a-love-letter-to-new-york-by-roz-chast/going-into-town_final_page_
                 40-b4a3fa2cdd0c50bc73f394eb4139570d39b3572f-s900-c85/
Abb.15:      https://www.shutterstock.com/de/search/geisterstadt

Mit der Verdrängung des Wohnens aus den Innenstädten ging die Verödung der Straßen und Plätze außerhalb der Büro- und Ladenöffnungszeiten einher. Die fortschreitende
Standortkonzentration im Handel und bei den meisten Dienstleistungen bis hin zu den Postämtern schafft auf der anderen Seite immer mehr monofunktionale Wohnquartiere,
deren Straßen nur noch auf dem Weg zwischen Parkplatz oder Bushaltestelle und der Wohnungstüre von den Bewohnern und einigen Besuchern benutzt werden.


Abb.16: https://www.pinterest.de/pin/671458625707685392/

Der Wohnflächenkonsum je Einwohner hat sich von 15 qm in den 50er Jahren auf heute rund 40 qm fast verdreifacht. Auch der Geschossflächenbedarf pro Arbeitsplatz
hat sich aufgrund der stärkeren Technikausstattung auch im Dienstleistungssektor kontinuierlich gesteigert. Mit Ausnahme der Haupteinkaufsbereiche mit ihrem gesamtstädtischen
und regionalen Passantenzustrom hat sich damit die Zahl potenzieller Nutzer des öffentlichen Raumes immer mehr reduziert - auch weil der Zuwachs an privat verfügbaren Flächen
es immer weniger notwendig macht für bestimmte Freizeitaktivitäten oder gar für Hausarbeiten oder berufliche Tätigkeiten den öffentlichen Raum zu nutzen.


Abb.17: https://www.pinterest.de/pin/985231161206324/

Wenn Fußgängerzonen überdacht und damit zum durch private Wachdienste kontrollierten Vorbereich der angrenzenden Kaufhäuser und Geschäfte werden,
oder wenn immer größere Flächen auf öffentlichen Plätzen und Straßen durch Sondernutzungserlaubnisse zu Cafe-terrassen und Biergärten werden, erscheint dies
auf den ersten Blick als Belebung und Bereicherung des öffentlichen Raumes. Übersehen wird dabei leicht, dass dieses erste Schritte zu einer Qualitätsveränderung sind,
durch die vormals allgemein nutzbare, vielfältig anzueignende Flächen spezialisiert und in ihrer Zugänglichkeit auf Kunden und Konsumenten beschränkt werden.
Bis zu Betretungs- und Verweilverboten für bestimmte nicht erwünschte oder nicht kaufkräftige Personengruppen wie Bettler, Straßenmusikanten usw.
ist es dann nur noch ein kleiner Schritt.

Abb.18: https://www.pinterest.de/pin/618611698833649750/

Abb.19: https://www.pinterest.de/pin/376050637615661235/

Sicherheitserwägungen und das Trauma staatlicher Selbstdarstellung im öffentlichen Raum während der nationalsozialistischen Diktatur oder im real existierenden SED-Staat lassen
demokratische Regierungen in Deutschland besonders vorsichtig werden, wenn es um die Besetzung öffentlicher Räume durch staatliche Symbole geht. Das zeigt die Diskussion um
die Hauptstadtplanung in Berlin sehr deutlich. Selbst der Raum zwischen den Bauten von Parlament und Regierung wird im Sinne einer mentalen und physischen Bannmeile und unter
dem Aspekt der Kontrollierbarkeit und der Sicherheit eher als eine private Erschließungsfläche denn als öffentlicher Raum in der Stadt gesehen und gestaltet.

Als Ort politischer Demonstration von Gegenmacht waren die Straßen und Plätze der großen Städte in den Jahren 1968 ff. ständig in den Medien präsent. Wasserwerfer gehörten in
manchen Städten fast schon zum Inventar öffentlicher Räume. Im Westen Deutschlands waren die Friedensdemonstrationen der frühen 80er Jahre gegen den NATO-Doppelbeschluss
die letzten großen öffentlichen Manifestationen, sieht man von lokalen Aktionen ab. Selbst am 1. Mai bringen die Gewerkschaften von Jahr zu Jahr - trotz steigender Arbeitslosigkeit –
weniger Menschen zu Kundgebungen und Demonstrationen auf Straßen und Plätze. In Ostdeutschland sind 1989 die Straßen und Plätze von Leipzig, Dresden und Berlin für viele Wochen
zu Schauplätzen von friedlichen Massendemonstrationen geworden, die den Zerfall der SED-Herrschaft beschleunigt und besiegelt haben. Nach der Wende, die zur Wiedervereinigung führte,
haben auch in Ostdeutschland Autos und Kommerz in atemberaubendem Tempo vom öffentlichen Raum Besitz ergriffen.

Abb.20: https://www.bankingclub.de/news/personal/arbeiten-von-zuhause-ein-erfolgsmodell/

Abb.21: https://www.istockphoto.com/de/vektor/social-media-marketing-handy-mit-frau-mit-smartphone-in-der-hand-online-shopping-gm1326464957-411167607
Abb.22: https://de.depositphotos.com/vector-images/augmented-reality-cartoon.html

mit Telearbeit, Teleshopping, Telekonferenzen usw., die zu einer Virtualisierung der Stadt und zu einer weiteren Mediatisierung der Öffentlichkeit führen kann.

Abb.23: https://cartoonmovement.com/cartoon/virtual-reality


Abb.24: https://www.shutterstock.com/de/image-vector/vector-cartoon-illustration-group-old-senior-1154738665

Abb.25: https://www.vecteezy.com/vector-art/2538738-happy-cute-cartoon-school-children
                

immer mehr älteren Menschen und immer weniger Kindern und Jugendlichen, aber auch einem zumindest in den großen Städten deutlichen Anstieg des Anteils
ausländischer Bürgerinnen und Bürger.

Abb.26: child-racism-two-white-boys-260nw-1308206197
Abb.27: https://www.freepik.com/premium-vector/religious-conflict-family-2d-vector-isolated-illustration-girl-arguing-with-mother-about-religion
            -flat-characters-cartoon-background-freedom-faith-teenager-colourful-scene_22457510.htm
Abb.28: https://theunisverse.com/2072/opinion/closing-the-gap-in-american-political-polarization/

Diese lässt den öffentlichen Raum zum Schauplatz von gewaltsamen Konflikten, Kriminalität und darauf reagierender staatlicher Gewalt werden.
Damit werden bestimmte Nutzungen und Nutzer von seinem Gebrauch ausgeschlossen oder unter dem Aspekt der Sicherheit in privatisierte Freiräume verlagert,
aus denen derartige Konflikte ausgegrenzt werden können.



Abb.29: https://tryshift.com/blog/tips-tricks/how-to-identify-your-unique-learning-style/
                

die uns bevorstehen, und durch die das klassische Vollzeit-Erwerbsarbeitsverhältnis für immer mehr Menschen eher zur Ausnahme während ihres Berufslebens werden wird.
Neue Formen der sinnstiftenden Beschäftigung, der selbständigen Dienstleistungsarbeit und neue Systeme der Mindestversorgung und der Honorierung gesellschaftlich nützlicher
ehrenamtlicher Betätigung werden schließlich auch zu anderen Anforderungen an den öffentlichen Raum führen, und vielleicht auch neue Kräfte zu seiner Inwertsetzung mobilisieren.

Abb.30: https://www.bauwelt.de/das-heft/heftarchiv/Nachverdichtung-Siedlung-Uhlenhorst-Berlin-2480190.html
Abb.31: https://www.stadtentwicklung.berlin.de/planen/stadtentwicklungsplanung/de/wirtschaft2030/verdichtung_gewerbe/index.shtml
Abb.32: https://www.bauwelt.de/artikel/Sprung-ueber-die-Schelde-Wettbewerb-Antwerpen-Linkeroever-Nachverdichtung-Grosssiedlungen-3056917.html

Diese Frage lässt sich natürlich nicht objektiv, sondern nur vor dem Hintergrund von Werthaltungen und gesellschaftlichen Zielvorstellungen beantworten. Wenn es
richtig ist, dass die Endlichkeit der Ressourcen und eine ernstgemeinte globale Verantwortung die Gesellschaften der Industrieländer dazu zwingt, ihre Wirtschafts-
und Lebensweise auf eine sozial, ökonomisch und ökologisch nachhaltigere Form umzustellen, dann brauchen wir in Zukunft mehr denn je öffentliche Räume hoher Qualität.

Nachhaltigkeit bezogen auf die Stadtentwicklung bedeutet räumliche Konzentration, Verdichtung, Funktionsmischung und Sicherung von Mobilität auch ohne private Kraftfahrzeuge.
Es bedeutet den haushälterischen und schonenden Umgang mit knappen Ressourcen wie Energie, Wasser, Boden und Fläche sowie die Entwicklung kleiner, d.h. lokaler und regionaler
Stoffkreisläufe. Es bedeutet aber auch eine verstärkte Möglichkeit der Selbst- und Mitbestimmung der Bewohner bei der Entwicklung ihres Quartiers und der Stadt, die Übernahme
bürgerschaftlicher Verantwortung an Stelle einer bequemen Position des Konsumenten öffentlicher Dienstleistungen.

Abb.33: https://www.cloud-science.de/vertical-farming/
                 https://www.cloud-science.de/smart-city-2/

Wir brauchen in Zukunft den öffentlichen Raum mehr denn je, wenn die Stadt eine Zukunft haben soll. Nur als nachhaltige Siedlungs- und Lebensweise wird die Stadt eine Zukunft haben -
und das bedeutet auch: nur wenn die Polarität zwischen privaten und öffentlichen Raumansprüchen sich wieder mehr in Richtung der öffentlichen und gemeinschaftlichen verschiebt und
der Privatisierung und Funktionalisierung des öffentlichen Raumes gegengesteuert wird.
Daran werden wohl auch die neuen Kommunikationsmedien in absehbarer Zeit noch nicht allzu viel ändern. Im Gegenteil spricht einiges dafür, dass gerade die zunehmende Entsinnlichung der Arbeits-
und Kommunikationsbeziehungen in den virtuellen Welten des Internet einen verstärkten Hunger nach realen Erfahrungen und sinnlichen Reizen, aber auch nach realen sozialen Kontakten auslöst,
der letztlich nur in der Stadt und ihren öffentlichen Räumen befriedigt werden kann.

Abb.34: https://www.dresden.de/de/stadtraum/umwelt/umwelt/klima-und-energie/klimaschutz/klimaschutzkonzept.php


Abb.35: https://www.urbanophil.koeln/referenzen/staedtebau/berlin-alt-friedrichsfelde-60/

Es sind sehr einfache Grundregeln die die Qualität öffentlicher Räume bestimmen. Sie sind nicht neu, und sie werden für die absehbare Zukunft auch nicht neu zu formulieren sein.
Das Problem und die ungelösten Fragen liegen in der praktischen Umsetzung dieser einfachen Qualitätsmerkmale gegen die kurzfristigen wirtschaftlichen Interessen und lokalen
Egoismen einzelner durchsetzungskräftiger Akteure.

Der öffentliche Raum muss öffentlich sein, d.h. er muss ohne Kosten und ohne individuelle oder gruppenbezogene Diskriminierungen zu jeder Zeit zugänglich und für alle
die Allgemeinheit oder Dritte nicht gefährdende oder belastende Nutzungen verfügbar sein.

Der öffentliche Raum muss Raum sein, d.h. er muss durch bauliche, vegetative oder topografische Grenzen definiert und von anderen öffentlichen oder privaten Räumen abgegrenzt sein.
Die Gestalt und Qualität von Grenzen und Toren bekommt dabei für die Qualität des davon definierten öffentlichen Raumes ein besondere Bedeutung.

Der öffentliche Raum muss schön sein, d.h. er muss nach ästhetischen Kriterien gestaltet sein. Dabei darf Schönheit nicht mit Harmonie gleichgesetzt werden; Schönheit öffentlicher Räume
kann auch durch Brüche, Dissonanzen, Sichtbarkeit unterschiedlicher Zeitschichten und Bedeutungsebenen entstehen.

Der öffentliche Raum muss flexibel und nutzungsoffen sein, d.h. er darf durch seine Form, seine Gestaltung und durch sein Inventar nicht bestimmte Gebrauchsweisen ausschließen oder
vorprägen, er muss vielmehr für neue Gebrauchsweisen und nicht planbare und vorhersehbare Nutzungen offen und adaptierbar sein. Dabei muss selbstverständlich nicht jeder
öffentliche Raum für jede Nutzung geeignet sein, sondern ist stets im Kontext benachbarter und alternativ verfügbarer Räume zu sehen.

Der öffentliche Raum einer Stadt muss ein vernetztes Gesamtsystem bilden, in dem die einzelnen öffentlichen Räume unterschiedlichen Raumund Nutzungscharakters auf möglichst
vielfältige und nicht eindeutige oder hierarchisch strukturierte Weise miteinander in Beziehung stehen. Damit sind nicht nur Wegebeziehungen, sondern auch Sichtbeziehungen und
virtuelle, im Bewusstsein von Nutzergruppen existierende “Bedeutungsbeziehungen” gemeint.

Abb.36: www.pinterest.com


Abb.37: https://www.pinterest.de/huayusun3/pins/


Abb.38: https://www.pinterest.de/sdendrinos/pins/



Abb.39: https://www.pinterest.de/ahahahawodekuaileyuan/pins/
Quelle: http://www.urbanauten.de/reiss_schmidt.pdf