Hochschulseminar – Stadtentwicklung und Migration
 
EXPERIMENT – Stadtteil Walle: Portraits
Verschiedene Atorinnen und Autoren, Wintersemester 2019/2020
Walle is considered as a district from Bremen with the qualities of an “Arrival City”*. This quarter possesses for a great extend a small-scale structure of row-houses with commercial use in the ground floors and at the backyards. Is there a relationship between urban structure of the district and advancement of an entrepreneurial spirit? Encourages a migrant background a self- employed behaviour in the city?
*(book from Doug Saunders, 2011)



















Walle gilt in Bremen als ein Stadtteil mit den Qualitäten einer „Ankunftsstadt“*. Der Stadtteil Walle weist in weiten Bereichen eine kleinteilige Struktur aus Wohngebäuden mit gewerblicher Nutzung im Erdgeschoss und Hinterhöfen auf. Gibt es einen Zusammenanhang zwischen städtebaulicher Struktur des Stadtteils und der Beförderung von Unternehmergeist? Ist eine migrantische Herkunft dynamisierende Grundlage selbständigen Handelns in der Stadt?
 *(direkte Übersetzung des Terminus „Arrival-City“, der sich auf das Buch von Doug Saunders, 2011 bezieht. Er wird in der Ausstellung Making Heimat, Architekturbiennale Venedig 2016, zunächst für Offenbach benutzt)