Hochschulseminar – Mythos Hochhaus
 
Das Hochhaus in der bildenden Kunst
Annemarie Maciolek, Tomma Thiele, 10.02.2016
This presentation discusses the topic skyscraper in visual arts. At first we question the definition of our topic and how different artists from different ages handled it. The analysis shows seven different artists in their artisanry of painting, sculpting and media art.






Frans Maserell appellierte in dieser Zeit an Künstler; dass sie ihre Kunst als Medium für Meinungsfreiheit sehen sollten.

In seinen Gemälden werden sozialkritische Szenen in einem ubanen Lebenskontext dargestellt.




Raymond Hood war zuerst ein Bauzeichner für architektonische Pläne, wie zum Beispiel für den Masterplan für ein Gebiet in Chicago. Letztendlich wurden seine Pläne von den Betrachtern auch als Kunst gesehen.




Bei seinen Installationen geht es um die Maßstäblichkeit von Mensch und Hochhaus. Der Fokus liegt dabei auf dem Thema Hochhaus und behandelt auch Gesichtspunkte wie Tiere, Gebäude, Autos und Menschen.

Bei der Austellung 'Wunsch oder Wirklichkeit' in Zürich werden ansprechende Szenografien aus 'Hochhausschluchten' gezeigt.




Der Street-Art Artist Kobra setzt sich mit der heutigen jungen Gesellschaft auseinander. Mit seinen riesigen Graffitis versucht er geschichtliche Aspekte in Szenen zu setzen und die leeren Wände und Fassaden neu zu bespielen.


In seinen Bildern versucht Kerbow, eine radikale Botschaft zu übermitteln. Er beschäftigt sich damit wie man früher und heute mit dem Thema Hochhaus und dem Hochhausboom umgeht. Er stellt nicht nur das Thema Hochhaus in den Fokus sondern auch Straßen und Autos.




Sarah Morris beschäftigt sich mit dem Ort ihrer Kunst. Dabei versucht sie durch die Wahrnehmung der Umgebung und des Ortes ein Kunstwerk zu erzeugen.

Sie verwendete dazu immer die passenden Farben, abgestimmt auf den Ort und gestaltet die Fassaden mit Muster.




Seine expressionistischen Wandmalereien werden oft als Brutal bezeichnet.