Hochschulseminar – Wer hat Angst vor dem Zufall?
 
Gerd Albers, Die Grenzen der Planung
Denis Schall, 12.01.2019
So what one might call the chances of planning can basically be summed up in a single thought. If we understand planning as a means to develop and shape the spatial environment according to the needs of an open and dynamic society, then it becomes clear that it can be neither a complete overall planning nor a statically conceived final state. Rather, it becomes a permanent one Act of approximation to an optimum, which in the light of new insights, under the influence of new developments, will always be reinterpreted.In such a change, a dimension of freedom becomes visible, which is only revealed through planning: the freedom of the responsible society the insight into the context and the knowledge of the values ​​at stake to decide and act.










In diesem Buch "Menschen und Landschaft im technischen Zeitalter" von 1965 werden verschiedene Vorträge zu diesem Thema veröffentlicht, unteranderem auch der Vortrag von Gerd Albers
"Chancen und Grenzen der Planung"


Um den Vortrag in wenigen Worten beschreiben zu können, geht es um zwei wichtige Begriffe, die Umwelt und die Planung.






Doch im allgemeinen müssen wir uns selbst die Frage stellen. Was steckt hinter all der Planung und ist der Planer wirklich frei in seiner Entscheidung.






In dieser Grafik der Weltbevölkerungsstatistik, wird deutlich wie schnell die Bevölkerung von damals bis heute gewachsen ist.


Der eine will die Umwelt schützen, der andere will es dem Menschen gerecht machen und das Leben vereinfachen.






Ist das die Rangordnung der Hierarchie in der wir uns früher wie auch heute befinden?


Ein wichtiges Abschlusszitat von Mahatma Gandhi.