Marina Kaiser, August 2018
Urbanisierung des Stadtteils Walle / Hohweg
Dieser Entwurf befasst sich mit dem Quartier Hohweg in Bremen Walle. Der Ortsteil Hohweg befindet sich an der nördlichen Peripherie von Bremen und ist circa 4 km vom Zentrum Bremen entfernt.
Der Hohweg wird östlich durch den Autobahnzubringer, den Überseehafen und den Ortsteil In den Hufen, nördlich durch die Kleine Wümme und den Ortsteil Blockland sowie westlich durch die Bahnanlagen und den Ortsteil Osterfeuerberg begrenzt. Nördlich der Bundesautobahn 27 befindet sich in Hohweg an der Grenze zum Blockland die Bremer Mülldeponie. Durch diese Straßenstruktur wirkt das Gebiet schwer erreichbar und vom restlichen Stadtteil abgeschottet.
Analyse
Prägnant an diesem Areal sind die dominierende Kleingartensiedlung und ein Gewerbegebiet. Die Attraktivität der Kleingärten ist aufgrund des Generationswechsels nicht mehr gegeben und befindet sich aktuell ohne konstante Nutzung.
Konkret wird das Gebiet zwischen dem Waller Damm im Westen, dem Gewerbegebiet am Loosesweg im Süden, dem Hohlweg im Osten und den Sportplätzen im Norden betrachtet.
Es soll eine robuste, ausreichend flexible Struktur für eine langfristige Entwicklung des Areals konzipiert werden. Hierbei geht es vor allem um eine Definition der Übergänge von städtischen- zu Grünstrukturen sowie die Formulierung von Rändern und Kanten der Stadtgrenzen.
Konzept Morphologie M.: 1:5.000
Baustruktur M.: 1:2.000
Aufbau des städtebaulichen Gefüges
Rahmenplan M.: 1:500
'Kleine Neugierde' – Fleet im Quartier
Erdgeschoss M.: 1:200
Räumliche Ableitung Gebäudeform, Kellergeschoss und 1. Obergeschoss M.: 1:200
2.- 4. Obergeschoss M.: 1:200
Ansichten und Schitte M.: 1:200
Grundrissvarianten
Gebäudeaufbau M.: 1:50
Konstruktion M.: 1:20
Details M.: 1:5
Modellausschnitt M.: 1:500
Modell M.: 1:200
Dieser Entwurf befasst sich mit dem Quartier Hohweg in Bremen Walle. Der Ortsteil Hohweg befindet sich an der nördlichen Peripherie von Bremen und ist circa 4 km vom Zentrum Bremen entfernt.
Der Hohweg wird östlich durch den Autobahnzubringer, den Überseehafen und den Ortsteil In den Hufen, nördlich durch die Kleine Wümme und den Ortsteil Blockland sowie westlich durch die Bahnanlagen und den Ortsteil Osterfeuerberg begrenzt. Nördlich der Bundesautobahn 27 befindet sich in Hohweg an der Grenze zum Blockland die Bremer Mülldeponie. Durch diese Straßenstruktur wirkt das Gebiet schwer erreichbar und vom restlichen Stadtteil abgeschottet.
Analyse
Prägnant an diesem Areal sind die dominierende Kleingartensiedlung und ein Gewerbegebiet. Die Attraktivität der Kleingärten ist aufgrund des Generationswechsels nicht mehr gegeben und befindet sich aktuell ohne konstante Nutzung.
Konkret wird das Gebiet zwischen dem Waller Damm im Westen, dem Gewerbegebiet am Loosesweg im Süden, dem Hohlweg im Osten und den Sportplätzen im Norden betrachtet.
Es soll eine robuste, ausreichend flexible Struktur für eine langfristige Entwicklung des Areals konzipiert werden. Hierbei geht es vor allem um eine Definition der Übergänge von städtischen- zu Grünstrukturen sowie die Formulierung von Rändern und Kanten der Stadtgrenzen.
Konzept Morphologie M.: 1:5.000
Baustruktur M.: 1:2.000
Aufbau des städtebaulichen Gefüges
Rahmenplan M.: 1:500
'Kleine Neugierde' – Fleet im Quartier
Erdgeschoss M.: 1:200
Räumliche Ableitung Gebäudeform, Kellergeschoss und 1. Obergeschoss M.: 1:200
2.- 4. Obergeschoss M.: 1:200
Ansichten und Schitte M.: 1:200
Grundrissvarianten
Gebäudeaufbau M.: 1:50
Konstruktion M.: 1:20
Details M.: 1:5
Modellausschnitt M.: 1:500
Modell M.: 1:200