Hochschulseminar – Sozialisation im (öffentlichen) Stadtraum
 
Genderbedingte Sozialisation in der Stadt
Laetitia Emilia Konsek & Jessica Schnieders, 09.01.2023

In which context is the gender issue related to socialisation and archtitecture? While gender is increasingly penetrating contemporary social discourse, the following section examines urban space as a direct socialisation surface for gender-specific inequalities.

Ein beständiges Thema in gesellschaftlichen Diskussionen ist heutzutage das Gender. In diesem Zusammenhang ist es von hoher Bedeutung herauszufinden, welchen Einfluss die Genderfrage auf individuelle Sozialisationsprozesse hat.

Neben weiblich und männlich gibt es weitere Geschlechtsidentitäten, wie transgender, genderqueer, genderfluid, bigender oder agender, die der Kennzeichnung des individuellen Geschlechts dienen, nicht aber die direkte sexuelle Orientierung definieren.

Die Geschlechtsidentität ist kein neuwertiges Element der Sozialisation, und trotzdem erst seit kurzem ein fester Untersuchungsbestandteil im Sozialisationsprozess. Beispielsweise stellte die dänische Wissenschaftlerin Ester Boserup mit der „Pflug These“ die Behauptung auf, aus Gesellschaften mit landwirtschaftlichen Pflugeinsatz würden sich gegenwärtig geschlechtsbedingte Ungleichheiten bilden. Geschuldet sei diese Tatsache dem variierenden Körperbau zwischen Mann und Frau und dem notwendigen Kraftaufwand der Tätigkeit. (vgl. Gaulhofer, 2019) Aber auch kulturelle Einflüsse bestimmen die geschlechtsspezifische Sozialisation.

Trotz des Gendergeschlechts gilt das biologische Geschlecht in vielen sozialisationsbedingten Untersuchungen als Maßstab. Hierzu zeigen die Forschungen von Freud und Erikson exemplarisch auf, dass Kinder ab dem zweiten Lebensjahr verstehen was ein Geschlecht ist und ab dem dritten Lebensjahr ihr eigenes, biologisches Geschlecht identifizieren können. Im Alter zwischen vier und sechs Jahren wird dann die irreversible Eigenschaft des Geschlechts bewusst. Freud benennt diese Phase als „Phallische Phase“ (Phallische Phase, 2000), während Erikson ein Alter zwischen vier und fünf Jahren für die Entwicklung des Gewissens und dem Bewusstsein über den eigenen Körper erklärt. In dieser, von Erikson als „dritte Phase“ bezeichnet, würden Kinder ein Gefühl für soziale Rollen und Institutionen, Spielvorlieben, Interessen und Beziehungen, wie Freundschaften entwickeln, die laut Erikson im engen Zusammenhang mit dem Geschlecht des Anderen stehen würden. (vgl. Stangl, 2021)

Die Ausbildung von freundschaftlichen Beziehungen ist unter anderem auf das verschiedene Sozialverhalten von Jungen und Mädchen zurückzuführen. Während Jungen aktiv, wild, riskant und raumgreifender spielen, fügen sich Mädchen eher den räumlichen Gegebenheiten. Zudem findet das Spielen bei Mädchen eher in Nähe einer erwachsenen Aufsicht statt, und bei Jungen eher in weiterer Entfernung dieser Aufsicht. Mädchen spielen in kleineren, gleichgeschlechtlichen Gruppen, Jungen in einer größeren Runde. Bei Konflikten zeigen Jungen mehr offene Aggressionen und testen die Grenzen von Regeln, während Mädchen indirekte Aggressionen haben und die Konflikte langwieriger sind. Unter anderem kann dies an dem Gesprächsstil von Mädchen zurückgeführt werden. Mädchen bemühen sich mehr um Kooperation und Harmonie und sprechen offener über sich, während Jungen mehr Dominanzverhalten in ihrer Sozialgruppe zeigen und klare Hierarchien etablieren. Sie sprechen weniger, äußern mehr Befehle und Drohungen und empfinden einen intensiveren Reiz an der Benutzung von Schimpfwörtern. Verhaltensweisen, die im Sozialisationsprozess erlernt und verinnerlicht werden haben einen maßgeblichen Einfluss an späterer Teilhabe innerhalb der Gesellschaft. (vgl. Terlinden, 2003)
Transferiert auf Architektur können bauliche Verhaltensweisen zum Ausschluss bestimmter, auch geschlechtsspezifischer Sozialgruppen führen. Der Auslöser für bauliche Ungleichheit kann in der Theorie bis zum Sozialisationsprozess des Verursachers, also dem Auftraggeber oder Planendem zurückgeführt werden. Hierbei ist die zeitliche Dauer und der Lebenszyklus geplanter Konzepte miteinzubeziehen. Ein Stadtpark der Räume mit geschlechtsspezifischem Ausschluss bildet, wird nicht eher wieder umgestaltet, zudem der Genderfrage viele andere Fragen, im Parkbeispiel die Klimafrage, entgegenwirken. (vgl. Terlinden, 2003)

Eine beispielhafte Planungssituation für genderbedingte Ungleichheit im öffentlichen Raum ist eine schwedische Untersuchung zur effizienten Schneebefreiung der Straßen, bei der in den dreiziger Jahren Hauptverkehrsadern des motorisierten Verkehrs den Wegen des nichtmotorisierten Verkehrs priorisiert wurden. Nachdem Schweden 2011 erstmals geschlechtsspezifische Datensätze erhob, ergab die Untersuchung der Fortbewegungsmuster einen Missstand. Männer dominieren den motorisierten Verkehr, und legen mit dem PKW einfache Wege zurück. Frauen hingegen dominieren den nichtmotorisierten Verkehr, und legen kompliziertere Strecken zurück, die auf unbezahlte Care-Arbeit zurückzuführen sind. Dass der Straßenraum von den Geschlechtern unterschiedlich genutzt wird, war Anlass, den Schneeräumplan umzugestalten, sodass nun der nichtmotorisierte Verkehr Vorrang erhielt. Unbeabsichtigter Auslöser dieses Missstandes kann das männliche Geschlecht der Planenden sein, da diese ihre eigene Zwangsmobilität als Planungsgrundlage nutzten. In Österreich wird beim Sammeln von Datensätzen zwischen den biologischen Geschlechtern seit den neunziger Jahren unterschieden. (vgl. Heywinkel, 2016) Wien überdachte in diesem Zusammenhang die Sicherheit der Überquerungszonen des nichtmotorisierten Verkehrs und ergänze diese durch farbliche Kennzeichnungen, Schilder und Beleuchtung. (vgl. ORF Wien, 2015) Barcelona plant wiederum einen gleichwertigen Straßenraum, bei dem alle Verkehrsteilnehmer denselben Raum nutzen. Der Straßenraum wurde dem nichtmotorisierten Verkehr durch die Rücksicht aller Teilnehmer „zurückgegeben“.

Die Genderfrage ist also auch Teil der Mobilitätsfrage. Ein positives Beispiel ist die Integration des „Hopper Fare“-Tickets im londoner Bussystem. Als Stundenticket erlaubt der Fahrausweis die Beförderung von Personen in jede Richtung innerhalb einer Stunde. Nachdem Datensätze eine frauendominierende öffentliche Nahverkehrsnutzung ergaben, stellt das Ticket eine erschwingliche und entlastende Alternative für Frauen dar. Unbezahlte Care-Tätigkeiten werden durch die Fahrkarte begünstigt. Fortlaufend stellt der optimale Fall heutzutage die gleichwertige Rollenverteilung zwischen Haus und Arbeit dar. Diese Situation würde das Umplanen des allgemeinen Verkehrsnetzes erfordern, da die bekanntliche „Spinnennetzformation“ Pendlerfahrten begünstigt. Strecken für Sorgearbeit müsse mit Arbeitswegen vereinbart werden, damit eine Gleichberechtigung ermöglicht wird. Barcelonas „Gitternetz“ und Mexikos Kleinbusse und Sammeltaxis unterstützen dieses Programm. (vgl. Greater-London-Authority-2023, 2023)

Fehlende Mobilitätsangebote für Frauen haben einen immensen Einfluss auf die Sozialisation von Kindern. 2009 entwarf Brasilien beispielsweise einen Sozialwohnungsplan in einem Randgebiet, in dem etwa 50 Millionen Slumbewohnende ein entsprechendes Zuhause finden sollten. (vgl. Handelsblatt-GmbH, 2010) Das Randgebiet marginalisierte die Sozialgruppe, wodurch die Arbeitslosigkeit unter den Bewohnenden anstieg. Grund dafür ist das mangelnd ausgebaute Netz des öffentlichen Nahverkehrs. Des Weiteren wiesen die Wohnungsgrundrisse zu wenig Fläche für Mehrfamilienwohnen auf, ein verbreitetes Wohnkonzept der Bewohnenden. Kinderbetreuung wurde nötig, die durch die fehlende Anbindung nicht erfolgen konnte oder aber zur Verarmung der Bewohnenden beitrug. Ein Home-Office Konzept, bei dem die Kinderbetreuung parallel durch die arbeitende Frau durchgeführt wird, ist die einzig bleibende Alternative, die per brasilianischem Gesetz als illegal gewertet wird. Fraglich bleibt das Ziel des Sozialwohnungsplanes, dass die Thematik einer gezielten Exklusion bestimmter Sozialgruppen, wie hier der Slumbewohnenden, aufwirft.

Abbildung 1: Slums im Umland der Stadt. (Ramos, 2014)

Zuletzt zeigt Wien mit dem Viertel „Frauen-Werk-Stadt“ eine nach allgemeinen Bedürfnissen ausgerichtete Stadtplanung auf. Das Viertel ist neben einer Tramhaltestelle verortet und beinhaltet einen Standort für Kindergärten, Schulen, Supermärkte, Ärzte, Apotheken und allgemeine Geschäfte. Die Gestaltung greift auf eine typische Slumhütte zurück und priorisiert als Mischviertel Gemeinschaft und gemeinsam genutzte, öffentliche Räume. Innenhöfe mit ausreichenden Blickbeziehungen aus den Wohnungen ermöglichen sicheres und passiv kontrolliertes Spielen der Kinder. (vgl. Stadt-Wien, 2023) Auch Home-Office mit Kindern kann an solchen Standorten realisiert werden.

Abbildung 2: Aufnahme des Innenhofs der Frauen-Werk-Stadt. (Stadt-Wien, 2023)

Durch gut beleuchtete Wege und Straßen, gläserne Treppen und Parkplätze die nur über die Wohnung erreicht werden können, wird ein Gefühl der Sicherheit geschaffen. Dieses ist besonders für Frauen wichtig, denn sie haben im öffentlichen Raum ungefähr doppelt so häufig Angst wie Männer. Sie sind empfänglicher für Anzeichen von Gefahr und sozialen Unruhen. Die Angst vor Verbrechen ist besonders unter Frauen aus niedrigen Einkommensschichten verbreitet. Diese Angst schränkt die Mobilität und das Grundrecht von Frauen auf Zugang zur Stadt ein. Frauen richten ihr Verhalten und ihre Fortbewegung an ihrer Angst aus, indem sie bestimmte Strecken, Zeiten und Verkehrsmittel meiden. Die meisten Verkehrsbehörden haben Sicherheitsvorkehrungen in den Transportmitteln, wie Videoüberwachung und Alarmknöpfe. Doch Frauen bevorzugen eine präventive Lösung gegenüber einer Kamera. Neben Sicherheitspersonal gibt es auch viele günstigere Lösungen. Beispielsweise digitale Anzeigetafeln, transparente Wartehäuschen sowie bessere Beleuchtung an den Haltestellen und auf den Wegen dorthin. Wunschhalte sind besonders effektiv, denn Frauen in Nachbussen können so zwischen den offiziellen Haltestellen, an für ihren Heimweg günstigere Orte aussteigen. Auch die Platzierung der Bushaltestelle ist wichtig. Lebendigkeit ist der Schlüssel zur Sicherheit. Es benötigt einen Mix von Geschäften mit unterschiedlichen Öffnungszeiten, in denen man in einer brenzligen Situation Zuflucht finden kann. Durch derartige Lösungen kann es gelingen den öffentliche Raum für alle Geschlechter gleichwertiger zu gestalten. Ein ähnliches Verhältnis der Geschlechter in Nachbussen machte die Stadt Wien in den 1990er-Jahren. Sie bemerkte, dass die Anwesenheit von Mädchen in Parks und auf öffentlichen Spielplätzen ab dem Alter von zehn Jahren stark abnimmt. Die Mitarbeiter der Stadt begannen daraufhin, Daten zu erheben. Das Ergebnis: Große, offene Plätze stellten sich als Problem heraus, weil sie Mädchen zwingen, mit den Jungen um Raum zu konkurrieren. Mädchen haben dafür nicht genügend Selbstvertrauen und überlassen den Jungen deshalb die Plätze. Werden Parks aber in kleinere Bereiche unterteilt, kehren die Mädchen zurück. Gleiches gilt für Sportplätze. Ursprünglich waren diese an allen Seiten umzäunt und hatten nur einen Eingang, um den herum sich Gruppen von Jungen sammelten, was die Mädchen davon abhielt hinein zu gehen. Mehrere und breitere Eingänge führten dazu, dass die Mädchen in die Parks zurückkehrten. Die schwedische Stadt Malmö machte eine ähnliche Entdeckung. Üblicherweise wurden in ihren Parks Skateboard-, Kletter- und Graffitibereiche geschaffen, welche allerding fast ausschließlich von Jungen angenommen wurden. Als im Jahre 2010 ein Freizeitbereich entstehen sollte, befragte die Stadt Mädchen nach ihren Wünschen. Der so entstandene Bereich ist wie in Wien, in verschieden große Einheiten unterteilt. Die sogenannten "freie Zonen" sind kleine überdachte Plätze mit großen Hängesesseln, die immer beleuchtet sind. Außerdem führte die Stadt bestimmte Tage ein, an denen nur Mädchen auf den Fußballfeldern trainieren dürfen, wodurch Freizeitfußball bei Mädchen plötzlich sehr beliebt wurde.

Abbildung 3: Roses Roda Matta in Malmö. (City of Malmö, 2021)

Die Gestaltung von Parkanlagen ist nur eins von vielen Beispielen, in denen Frauen und Mädchen unabsichtlich und unwissentlich benachteiligt und ausgegrenzt werden. Ein weiteres Beispiel, das bestimmt jeder kennt, sind Toiletten. Vor den Frauentoiletten findet man oft lange Schlangen. Doch woran liegt das? Die Grundfläche für Toiletten wird für beide Geschlechter gleich groß eingeplant. Da Herrentoiletten aber sowohl Kabinen als auch Urinale haben, können sie pro Quadratmeter von mehr Personen gleichzeitig benutzt werden. Frauen benötigen für die Toilettenbenutzung bis zu 2,3-mal länger als Männer. Sie stellen die Mehrheit der älteren und behinderten Menschen, werden häufig von Kindern begleitet, müssen während ihrer Periode Tampons oder Binden wechseln, erkranken achtmal häufiger an Blaseninfektionen und da es auf Herrentoiletten keine Wickeltische gibt, müssen sie auch diese Aufgabe für ihre Kinder übernehmen. Der angeblich gerechte Zugang zu Toiletten, ist in Wahrheit nicht gerecht. Laut der UN hat eine von drei Frauen keinen Zugang zu sicheren Toiletten. Viele Frauen warten den ganzen Tag ab, um sich im Schutz der Dunkelheit auf die Suche nach einem privaten Ort zu machen, an dem sie sich erleichtern können. 12,5 % der Frauen in den Slums von Mumbai müssen nachts draußen defäkieren. Doch die Orte, an denen die Frauen sich erleichtern, sind bekannt, und manche Männer lauern den Frauen dort auf. Das Fehlen von sicheren Toiletten hat auch gesundheitliche Folgen. Neben Blasen- und Harnwegsinfektionen, Hitzschlag, Austrocknung oder chronischer Verstopfung, kann das defäkieren im Freien zu Infektionen führen. Einige dieser Erkrankungen kosten allein in Indien jedes Jahr Millionen von Menschen das Leben. Die Anzahl der ärztlichen Überweisungen aufgrund urologisch-gynäkologischen Problemen nehmen proportional zur Schließung öffentlicher Toiletten zu, und dennoch gibt es immer weniger öffentliche Toiletten. Die meisten kostenpflichtigen Toiletten die es noch im öffentlichen Raum gibt, haben auf der Rückseite ein kostenfreies Urinal.

Wenn die weibliche Sozialisation in die Gestaltung der öffentlichen Räume und Aktivitäten einbezogen wird, zur geistigen und körperlichen Gesundheit von Frauen beitragen. Weil die Planung des öffentlichen Raums noch stark von Männern dominiert wird, sind diese voller Datenlücken. Dies reich über Parkplätze für Schwangere, Türen, die zu schwer sind, um von einer Durchschnittsfrau leicht aufgedrückt werden zu könnte, Glastreppen und -böden, durch die man Frauen unter den Rock schauen kann, bis zu Pflastersteinen mit Zwischenräumen, in denen ein Schuhabsatz hängenbleiben kann. Frauen in verschiedenen Rollen brauchen Orte an denen sie willkommen sind. Die Stadt ist ein Ort, an dem sich die unterschiedlichsten Akteure versammeln, diskutieren, ihre unterschiedlichen Interessen vertreten und demokratisch über Lösungen oder Entscheidungen in der Öffentlichkeit abstimmen. Daher ist es wichtig, Formen des öffentlichen Lebens zu finden, in dem alle Stimmen gehört werden. Die Öffentlichkeit stellt ein zentrales Element des westlichen Demokratieverständnisses dar, das auch in der griechischen Antike relevant war. Die Öffentlichkeit in den Städten braucht greifbare Räume, wie frei zugängliche Orte und andere Freiflächen innerhalb der Stadt.

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