MASTERSTUDIENGANG - ENVIRONMENTAL DESIGN
Entwurf: Stuttgart - Von der Autostadt zur Bürgerstadt
Erläuterungen - Commentary
Prof. Klaus Schäfer, Mai 2012

Schwarzplan von Stuttgart mit den Entwürfen

Zur besseren Differenzierung sind die einzelnen Projekte im Farbwechsel Rot und Blau entlang des City-Rings und der Abriss in Gelb angelegt

 

 

Ein Studienprojekt zum Umbau des City-Rings der Stuttgarter Innenstadt 2011/2012 mit Unterstützung von: Winfried Hermann, Minister für Verkehr und Infrastruktur (Land Baden-Württemberg), Dr. Michael Kienzle (Stiftung Geißstraße 7, Stuttgart), Hans D. Christ (Württembergischer Kunstverein Stuttgart), Prof. Dr. Franz Pesch, Britta Hüttenhain (Universität Stuttgart), Dr. Harald Frey (TU-Wien, Verkehrsplaner und Verkehrskritiker), Dr. Oliver Frey (TU-Wien, Soziologe), Veronika Kienzle (Bezirksvorsteherin Stadt Stuttgart), Bertram Weisshaar (Spaziergangsforscher), Matthias Hahn (Baubürgermeister Stuttgart), Heinz Lermann (Stadtplaner), Christian Marquart (Autor) und Andreas Feldtkeller (Stadtplaner Tübingen).

 

Workshop im Württembergischen Kunstverein Stuttgart


Beteiligte Studenten der Hochschule Bremen: Ann-Kristin Beyer, Yusuf Cabuk, Felix Erbert, Melanie Freese, Alexandra Koß, Anke Niemann, Jens Reichelt, Živilé Šimkuté, Marek Statelov und Roland Wiebicke; von der Universität Stuttgart: Anna-Sophia Riehl, Vanessa Zoll und Ju Hyung Han (im Workshop).
Das Projekt hatte seinen Auftakt mit einem Workshop in Stuttgart vom 7. bis 11. November 2011 und die Ergebnisse des Studiensemesters wurden im Württembergischen Kunstverein Stuttgart vom 28. Februar bis 11. März 2012 ausgestellt. Im Rahmen dieser Ausstellung fand eine öffentliche Podiumsdiskussion (29. Februar 2012) zur Stadtentwicklung um den City-Ring Stuttgart statt. 
Betreuung und Organisation: Prof. Klaus Schäfer, Lehrstuhl Städtebau und Entwerfen, Hochschule Bremen.

 

Ausstellung vom 28.2. - 11.3.2012 Württembergischer Kunstverein Stuttgart

 

Matthias Hahn, Heinz Lermann, Christian Marquart (Moderation), Klaus Schäfer, Andreas Feldtkeller